SPD Unterfranken vergibt zum zweiten Mal den Felix-Freudenberger-Preis

13. September 2018

Zum zweiten Mal vergib die SPD Unterfranken ihren Kulturpreis, den Felix-Freudenberger-Preis, benannt nach dem früheren bedeutenden unterfränkischen SPD-Politiker, Landtagsabgeordneten und Stadtrat aus Würzburg-Heidingsfeld, Felix Freudenberger. Der mit 1.000 EUR dotierte Preis wird alle zwei Jahre an hochinteressante Projekte und engagierte Organisationen mit starken Persönlichkeiten aus ganz Unterfangen verliehen, die sich um die Kunst und Kultur, die Bildung und Zivilcourage in der Region Unterfranken verdient gemacht haben. Ein zusätzlicher Förderpreis, dotiert mit 500 EUR, wird an junge Initiativen bzw. Personen verliehen, die erste förderwürdige Erfolge und Aktivitäten gezeigt haben und für ihr weiteres Tun ermutigt werden sollen. Der Förderpreis der Unterfranken SPD soll als weiterer Baustein für die noch nicht dauerhaft gesicherte Finanzierung dieser Arbeit gelten.

Der Hauptpreis geht in diesem Jahr an Frau Monika Wager-Repiscus und Herrn Mathias Repiscus, Gründer und Leiter des Bockshorn-Kabaretts in Würzburg.

Der Förderpreis geht an Jürgen Dahlke, Geschäftsführer, Intendant und Nestor der Disharmonie aus Schweinfurt.

Der Historiker Dr. Roland Flade wird einige Worte über Felix-Freudenberger vortragen.

Der Vorsitzende der Unterfranken SPD, der Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel aus Gemünden, hat diesen Preis ins Leben gerufen: "Die SPD in Unterfranken möchte die Menschen aus unserer Region auszeichnen, die sich für Kultur und Bildung in unserer Region engagieren und damit zugleich die Grundwerte der sozialen Demokratie in glaubhafter Weise verkörpern." Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde am Sonntag, den 16. September 2018, von 16.00 bis 18.00 Uhr im Bockshorn im Kulturspeicher, Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg.