Vorlesetag 2015: Martina Fehlner im MIZ e.V.

Martina Fehlner hat anlässlich des 12. bundesweiten Vorlesetages im Aschaffenburger Mehrgenerationenhaus, Mütter- und Familienzentrum MIZ e.V. (Miteinander im Zentrum e.V.) gelesen. Die Kinder hörten gespannt dem vorgetragenen Text aus dem Kinderbuch „Wil

24. November 2015

Aschaffenburg. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner hat anlässlich des 12. bundesweiten Vorlesetages im Aschaffenburger Mehrgenerationenhaus, Mütter- und Familienzentrum MIZ e.V. (Miteinander im Zentrum e.V.) gelesen. Die Kinder hörten gespannt dem vorgetragenen Text aus dem Kinderbuch „Willi Wiberg“ von Gunilla Bergström zu. In den interaktiven Lesepausen suchte Martina Fehlner das Gespräch zu den wissbegierigen Mädchen und Jungen, erläuterte Inhalte und ließ Fragen beantworten. Zum Abschluss der unterhaltsamen Lesestunde gab es als „Zugabe“ die Geschichte vom „Regenmacher aus Salamanca“ von Ursel Scheffler.

Mit ihrer Teilnahme am Vorlesetag will die Landtagsabgeordnete einen Beitrag dazu leisten, Lese-Anfängern die Faszination der Bücherwelt näherzubringen. „Die Bedeu-tung des Lesens kann man gar nicht hoch genug einschätzen“, so Fehlner, die selbst bekennende Leseratte ist. „Lesen ist der Schlüssel zur Bildung. Aber nicht nur das: Lesen macht auch ungeheuren Spaß.“ Leider gerate das Lesen bei vielen Kindern und Jugendlichen durch Fernsehen, Computerspiele, Smartphones Co. zunehmend in den Hintergrund. „Ich denke aber, es ist wichtig, Kinder von Beginn an heranzuführen an die faszinierende Welt der Bücher“, sagt Martina Fehlner. „Vorlesen ist dafür ein optimales Mittel.“

Das Leseinteresse von Kindern wird auch im MIZ aktiv gefördert. Die Vorsitzende Ute Plötz zeigte sich begeistert von der prominenten Unterstützung beim Vorlesetag: „Als passionierte Leserin war es für mich ein Vergnügen, das erste Mal bei der bun-desweiten Aktion dabei sein zu können, den gemütlichen Lesenachmittag im MIZ zu organisieren und zu sehen, wie es durch Frau Fehlner als Vorleserin auch in die stimmgewaltige Tat umgesetzt wurde. Weil uns Lesen sehr wichtig ist, haben wir uns sehr gefreut, dass Frau Fehlner bei uns zu Gast war.“

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